Kapitel 5. Das Schneedorf

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Das Schneedorf war so gross, dass man kaum bis zum Ende sah. Mit jedem Windstoss schneite es erneut aus grossen Bäumen, welche das Dorf wie Pinsel wieder weiss anmalten.

Den ganzen Tag spielten Snowli und Herr Langnase zusammen, rannten hintereinander her und tummelten sich im Schnee. Snowli war glücklich: er hatte die Erde entdeckt und auch ein ganz besonderes Dorf, einen ganz lieben Freund und eine faszinierende, weisse, weiche Sache, aber …

«Meine kleinen Füsse sind eiskalt!», bemerkte Snowli ganz überrascht. Ohne Zeit zu verlieren, brachte ihn Herr Langnase in ein kleines Holzhaus, reichte ihm ein feines heisses Getränk, Guetzli und zündete ein Feuer im Cheminée an. Er gab ihm auch einen so grossen Schal, dass man nur noch seine grossen Augen sah. Ausserdem gab er ihm warme Socken, Schuhe, ein Paar Handschuhe, eine grosse Sonnenbrille und eine lustige Mütze.

Weil es drinnen so warm war, musste Herr Langnase das Haus schleunigst wieder verlassen, denn er begann langsam zu schmelzen! Snowli aber, von seiner Reise und all den gewonnenen Eindrücken ganz müde, schlief neben dem Cheminée ein. Er schlief tief und fest. So tief, dass er mehrere Tage im Haus blieb.

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